Ansichtssache ICH - Selbstpräsentation im analogen und digitalen Raum

Welche Bilder habe ich von mir? Wie lässt sich mein ICH inszenieren? Und macht es einen Unterschied, ob ich mich im analogen oder digitalen Raum zeige?
Vier Frauen verschiedenen Alters haben seit Herbst 2021 künstlerische Strategien der Selbstpräsentation erprobt, ihre Sicht auf sich selbst, aber auch den gesellschaftlichen Blick von außen erkundet und jeweils fünf Ansichten ihres Ichs entworfen. In Zusammenarbeit mit der Fotografin Maike Brautmaier sind so die Bilderserien von Mona Bunse, Zuri Gusejnova, Gaby Klaas und Linda Simm entstanden.
 
Welchen Unterschied es macht, ob das Bild im analogen oder digitalen Raum ausgestellt wird, ist mittels QR-Code zu entdecken.

Über den Arbeitsprozess zu Ansichtssache ICH gibt es ein Booklet.
 

 
Von und mit: Mona Bunse, Zuri Gusejnova, Gaby Klaas, Linda Simm
Konzept und Spielleitung: RUE OBSCURE (Anne Keller / Katharina Kolar)
Fotografie: Maike Brautmeier
Grafikdesign: Jeannette Gramsch-Behrendt
Produktion: RUE OBSCURE und Weiterbildung im Kreativ-Haus

Gefördert vom Fonds Soziokultur aus dem Programm „NEUSTART KULTUR“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).


Das Projekt wird gefördert durch